Kleiderschrank ausmisten: Wirf unbedingt diese 33 nervigen und überflüssigen Dinge raus!
Dein Kleiderschrank ist voll, aber irgendwie hast du trotzdem das Gefühl, nichts zum Anziehen zu haben und stehst morgens oft ratlos und genervt davor? 🫥
Du möchtest (solltest … 🙈) schon lange mal wieder deinen Kleiderschrank ausmisten, aber das Aussortieren von Kleidung fällt dir generell schwer und du weisst auch gar nicht so recht, wo du anfangen sollst?
Dann bist du hier goldrichtig. 😊
In diesem Artikel geht es darum, wie du dich effizient und mit gutem Gefühl von Kleidung trennen kannst, die du nie trägst oder nicht magst, um ein bisschen mehr Frieden und Klarheit in deinem Leben zu schaffen.
AAABER, WICHTIG: Dies ist kein Artikel nach dem Motto: “Räum alles aus, nimm jedes Teil in die Hand und entscheide dann, ob du es behältst oder aussortierst.”
Denn wenn das so einfach wäre, dann hätten wir wohl alle schöne, luftige Kleiderschränke voll mit echten Lieblingsteilen, oder?
In der Praxis gelingt es auf diese Weise leider nur den wenigsten, beim Ausmisten die Spreu vom Weizen zu trennen und gute, effektive Entscheidungen zu treffen.
Heute gehen wir das Ganze deshalb mal etwas anders an. 💡
Du bekommst von mir eine fixfertige Liste mit 33 richtig nervigen, überflüssigen Dingen, denen du beim Aussortieren getrost Lebewohl sagen darfst, ganz ohne Reue. Du kannst sie einfach der Reihe nach durchgehen und abhaken.
Warum fällt es uns oft so schwer, Kleidung auszumisten?
Ich habe selbst vor ca. 10 Jahren konsequent all diese Dinge aus meinem Kleiderschrank ausgemistet (nach vielen, mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen), um ihn endlich grundlegend zu vereinfachen.
Ich hatte den Ballast und das Chaos meines 5 Meter langen, vollen Kleiderschranks endgültig satt und wollte es mir leichter machen, meine Lieblingsteile zu sehen und zu tragen.
Ich wollte nicht mehr an mindestens 5 von 7 Wochentagen morgens wie paralysiert vor meinem Schrank voller toller (und weniger toller) Klamotten stehen und nicht wissen, was ich anziehen soll.
Ich wollte diesmal durch das Ausmisten meines Kleiderschranks, anders als früher, keinen Platz für neue Outfits sowie noch mehr Schuhe und Handtaschen schaffen, sondern stattdessen Platz für mehr Ruhe und Leichtigkeit.
Ich hatte damals tatsächlich so ziemlich jedes lästige, nervige Teil auf der Liste, die du gleich kennenlernen wirst, außer Nr. 15 und Nr. 20.
Die gleich folgenden 33 nervigen Dinge in deinem vollen Kleiderschrank sind aus zwei Gründen lästig und überflüssig:
Der erste Grund ist, dass du sie wahrscheinlich sowieso nicht trägst. Stattdessen liegen sie in deinem Schrank und rauben dir Platz, Aufmerksamkeit und andere Ressourcen.
Der zweite Grund ist, dass sie, auch wenn du sie die meiste Zeit nicht trägst, immer noch emotional aufgeladen sind, d. h. sie lösen bei dir negative Gefühle aus.
Das meine ich damit:
Bisher fühlst du dich vielleicht …
- … wütend, weil du zu viel Geld für Dinge ausgegeben hast, die du nicht trägst.
- … überwältigt, weil es einfach schwer ist, sich von den meisten Sachen in deinem Kleiderschrank zu trennen, auch wenn du sie nicht trägst.
- … schuldig, weil du nicht weißt, wie du es so weit kommen lassen konntest.
- … traurig, weil manche Dinge dich an traurige Dinge erinnern.
- … frustriert, weil du so viel Zeit damit verbracht hast, das „perfekte“ Teil zu finden, nur um dann festzustellen, dass es zuhause nach dem Waschen (oder schon davor) irgendwie nicht mehr so perfekt war.
Voller Kleiderschrank als unterschätzte Stress-Quelle
Als ich also vor vielen Jahren beschlossen habe, mein Leben zu vereinfachen und eine Menge Stress abzubauen, hatte ich erst gar nicht so richtig realisiert, wie sehr mein voller Kleiderschrank mich stresste, denn ich liebe Mode über alles.
Ich wusste, dass es diverse Stressquellen in meinem Leben gab, besonders in Bezug auf meinen Zeitplan, meine Glaubenssätze und meinen Job (damals noch Vollzeit als Tierärztin), aber durch meinen Kleiderschrank?
Ich dachte, dass ich all meine Kleidung und vor allem das Einkaufen brauche, um Stress abzubauen.
Ich kaufte selten deshalb ein, weil ich tatsächlich neue Kleidung brauchte (ok, das kam eigentlich so gut wie nie vor), sondern vor allem um mich besser zu fühlen, um mich abzulenken, um mich zu belohnen, um Alltags-Frust zu kompensieren und weil ich ehrlich glaubte, dass neue Schuhe oder die drölfzigste Jeans mich glücklicher machen würden.
Als ich dann schliesslich auf meiner persönlichen Stil-Reise meinen Kleiderschrank vereinfachte, alle überflüssige Kleidung (inkl. Schuhe, Taschen und Accessoires) aussortierte und meine erste Capsule Wardrobe erstellte, machte ich zum ersten Mal keinen Platz für neue Outfits und Handtaschen.
Ich schuf stattdessen Platz für mehr Ruhe, Klarheit und Gelassenheit.
Und das war einer der grössten Gamechanger für meinen Alltag und hat bei mir tatsächlich massiv Stress reduziert. Allein schon durch die Zeitersparnis beim morgendlichen Anziehen und Kombinieren.
Ist es an der Zeit, deinen vollen Kleiderschrank auszumisten?
Wenn du so tickst wie der grosse Rest der westlichen (Wohlstands-) Welt, dann trägst du nur etwa 20-30% deines Kleiderschrank-Inhalts.
Diese Zahl ist nicht übertrieben, so war das bei mir auch und ich kann das aus der Praxis mit vielen Kundinnen als Stil- und Ordnungsberaterin absolut bestätigen. Und nicht nur bei sehr vollen Kleiderschränken, wie ich einen hatte, herrscht dieses Missverhältnis, sondern auch bei überschaubaren Exemplaren.
Anstelle für deine geplante Kleiderschrank-Ausmist-Aktion also noch mehr Aufbewahrungslösungen und -boxen für die Kleiderschrank-Organisation zu besorgen, empfehle ich dir stattdessen ausreichend Taschen und Kartons bereitzustellen, um das unbequeme Paar Jeans, den nie getragenen Rock, den kratzenden Pulli oder das hässliche Brautjungfernkleid endgültig als Spenden einzupacken.
Wenn du bereit bist, deinen vollen Kleiderschrank zu vereinfachen und wahrhaft zu “detoxen”, dann solltest du dich also von vielen Kleidungsstücken trennen, anstatt sie einfach nur zu sortieren und dann wieder in Schrank zu verstauen, denn das passiert leider bei den meisten halbherzigen Versuchen, den Kleiderschrank auszusortieren. Ich weiss, wovon ich rede. 🙈
Der Grund: Beim Durchgehen des gesamten Kleiderschrank-Inhalts werden wir oft irgendwann entscheidungsmüde, sind mental erschöpft und vertagen deshalb viele Entscheidungen, indem wir die fraglichen Sachen einfach wieder hübsch einräumen.
Und genau deshalb machen wir es heute mal anders.
Miste jetzt deinen Kleiderschrank aus, indem du diese 33 lästigen Dinge rauswirfst!
Fang mit der gleich folgenden Liste an, die Spreu vom Weizen zu trennen und die wahren Schätze in deinem vollen Kleiderschrank freizulegen und ihn von all dem überflüssigen Ballast zu befreien.
Vielleicht hast du nur ein paar dieser 33 Teile in deinem Kleiderschrank oder vielleicht hast du fast alle.
Entscheide, welche davon dich am meisten stören, und fang erstmal damit an.
Gehe die 33 Punkte Schritt für Schritt durch und durchforste deinen Kleiderschrank jeweils gründlich danach.
Service von mir für dich: Ich schicke dir gerne diese 33 Dinge-Liste als PDF-Checkliste per E-Mail zum Herunterladen, Ausdrucken und Abhaken. Weiter unten kannst du dich dafür eintragen. 🎁
Die 33 Dinge
- Kleidung, die kratzt, zwickt oder in der du immer so unangenehm schwitzt. Das Leben ist zu kurz für unkomfortable Kleidung!
- Diese super süßen Schuhe, in denen du einfach nicht gut laufen kannst oder die immer Blasen machen.
- Kleidung mit positivem sentimentalem Wert, die dir nicht mehr passt. Mach ein Foto und konserviere so die Erinnerung.
- Das formelle Outfit (z. B. das unvorteilhafte Brautjungfernkleid, das Notlösungs-Kleid für Papas Siebzigsten oder den unbequemen Hosenanzug für die Bewerbung von vor 3 Jahren), das du für einen bestimmten Anlass gekauft hast und von dem du damals fälschlicherweise dachtest, dass du es evtl. nochmal tragen würdest.
- Kleidung, die nicht (mehr) zu deinem Körper passt. Lass sie gehen und umarme das Hier und Jetzt. Deine Kleidung muss zu deinem Körper passen, nicht dein Körper zu deiner Kleidung.
- Kleidung, die nicht (mehr) zu deinem (Lebens-) Stil passt. Lass diese Teile los, ebenso wie deine Vergangenheit, und lebe bewusst hier und heute.
- Pailletten und Glitzer, wenn du es lieber schlicht und dezent magst.
- Schlicht und dezent, wenn du Pailletten und Glitzer bevorzugst. Behalte jedoch ein paar hochwertige, schlichte Basics.
- Teile, die du in verschiedenen Farben gekauft hast, obwohl du immer nur eine davon trägst.
- Dinge, an denen noch das Preisschild hängt.
- Kleidung, bei deren Anblick du dich aus irgendeinem Grund schlecht, schuldig, traurig, wütend oder unwohl fühlst. Ganz egal, welcher Grund es ist, das musst du dir nicht antun!
- Die tolle Bluse oder der wirklich wunderschöne Rock (…), die/der mal so unfassbar teuer war, aber in dem du dich aber einfach komisch oder verkleidet fühlst. Trage ausschliesslich Kleidung, die sich ganz „nach dir“ anfühlt.
- Der extrawarme Mantel oder der superspezielle Blazer, den du einfach nie anziehst.
- Kleidungsstücke, die du nur gekauft hast, weil sie gerade im Trend waren oder weil „man“ so etwas haben muss und/oder die dir zwar an anderen gefallen, aber nicht an dir.
- Kleidung, die du für deine Kinder aufbewahrst (die haben sicher selbst mehr als genug).
- Dinge, die du spontan für dein Fantasie-Ich gekauft hast und im wirklichen Leben einfach niemals tragen würdest.
- Sachen, die eigentlich in die Reinigung müssten, aber nie in die Reinigung kommen.
- Sachen, die eigentlich zum Schneider müssten, aber nie zum Schneider kommen.
- Kleidung, die dir nicht gehört. Gib sie zurück.
- Weihnachtspullis, die man nicht einmal mehr zur Weihnachtspulli-Party anzieht.
- Dinge, die andere Leute für dich gekauft oder dir geschenkt haben, die du aber nicht gerne trägst.
- Etwas, das du nur gekauft hast, um jemand anderem darin zu gefallen oder anzugeben oder weil eine Verkäuferin dich reingequatscht hat.
- Kleidung oder Schuhe, für die du absolut nichts Passendes zum Kombinieren hast und die du deswegen nie trägst.
- Billige Dinge, die du nicht trägst. Nur weil es ein gutes Geschäft war, ist es noch lange nicht wert, dass man es behält.
- Teure Dinge, die du nicht trägst. Nur weil man viel dafür ausgegeben hat, muss man es nicht für immer behalten. Das Geld war schon weg in dem Moment, als du es gekauft hast. Merke: Du verlierst Geld, wenn du etwas kaufst, und nicht, wenn du etwas aussortierst.
- Kleidungsstücke, die du im Urlaub gekauft hast und die du dort, wo du lebst, nicht tragen kannst oder die dir zuhause plötzlich nicht mehr gefallen.
- Alles, was einen Fleck hat, der nicht mehr rausgeht und dich stört.
- Dinge mit Rissen, offenen Nähten oder Löchern, die zu flicken du weder Zeit noch Nerven hast.
- Abgenutzte Geldbörsen, Schuhe und Handtaschen, die du eigentlich schon längst ausrangiert hast und dann doch noch “nur für den Fall” behalten hast.
- Artikel, die du nur gekauft hast, weil sie „deine Farbe“ waren und du diese Farbe überhaupt nicht leiden kannst.
- Alles, was du seit mehr als 1-3 Jahren nicht mehr getragen hast.
- Etwas, bei dem du dich schuldig fühlst, weil du es eigentlich loslassen willst. Ein klares Zeichen für „Weg damit“!
- Alles, was bereits im Spendensack ist (und vielleicht im Keller, hinter der Schlafzimmertür oder auf dem Dachboden in der Warteschleife sitzt). Es ist Zeit, loszulassen.
Wie gesagt, vielleicht hast du nur ein paar dieser Kleidungsstücke in deinem Kleiderschrank, vielleicht aber auch ganz viele.
Entscheide, welche dich am meisten stören, und fang mit diesen an. Fokussiere dich immer nur auf einen Punkt und scanne dann deinen Kleiderschrank diesbezüglich. 🔎
Stell dir vor, wie unter all diesem Ballast Stück für Stück der eigentliche gute Kern deiner Garderobe zum Vorschein kommt und endlich Platz zum Atmen hat. ✨
🎁 Mein Geschenk an dich als Style-Newsletter-Abonnentin: Du kannst dir die obige Checkliste einfach herunterladen, ausdrucken, dich damit vor deinen vollen Kleiderschrank stellen und direkt alle erledigten Punkte abhaken: Ein sehr gutes Gefühl, versprochen! 😊
Trag dich einfach hier ein, dann schicke ich dir die 33-Dinge-Checkliste als PDF-Datei per E-Mail 👇🏻.
ℹ️ Bevor du loslegst, lies unbedingt noch diesen Artikel zu Ende, denn es folgen noch einige wichtige Tipps.
Klarheit schaffen: 5 Fragen, die du dir beim Aussortieren von Kleidung stellen kannst
Wenn es dir bei einzelnen Teilen (den “harten Nüssen”, wie ich sie im Coaching gerne nenne) dennoch schwer fällt, loszulassen, dann stell dir beim Betrachten des Kleidungsstücks diese Fragen:
- Würde ich dieses Teil hier und heute nochmals kaufen? Ja – behalten. Nein – spenden/verschenken.
- Passt dieses Kleidungsstück zu meinem Körper UND meinem Stil? Ja – behalten. Nein – spenden/verschenken.
- Halte ich daran fest, weil ich mich schlecht, traurig oder schuldig fühle? Ja – weg damit! Nein – behalten.
- Würde ich es vermissen, wenn es verloren ginge? Ja – behalten. Nein – spenden/verschenken.
- Ist es bequem? Sitzt es gut oder muss ich beim Tragen dauernd daran herumzupfen? Ja – behalten. Nein – spenden/verschenken.
Meist reicht schon die erste Frage aus, um von deiner Intuition eine klare Antwort zu erhalten.
Trau hier bewusst deinem Bauchgefühl!
Dein Verstand wird immer eher aus einer instinktiven Haltung der Verlustangst sowie subtilen Schuldgefühlen heraus argumentieren und das ist bei diesem Thema, wo die meisten von uns ja unter massiven Überfluss leiden, weder zielführend noch bereichernd.
Augen zu und weg! Befreie dich.
So schaffst du endlich Platz in deinem Kleiderschrank, aber auch in Herz und Kopf.
Jetzt noch alles ordentlich und übersichtlich einräumen, und du bist deinem Traumkleiderschrank einen Riesenschritt näher gekommen! 😍
Das nächste Level für deinen Kleiderschrank
Ein durchdachter, organisierter Kleiderschrank ist mehr als nur ein Ort für deine Kleidung.
Er ist ein Spiegel deiner Persönlichkeit, deines Stils und deiner Werte.
Indem du die oben genannten Tipps befolgst, schaffst du nicht nur Platz und Ordnung in deinem Kleiderschrank, sondern auch Klarheit in deinem Kopf und mehr Harmonie in deinem Alltag.
Doch es geht noch besser.
Wenn du die volle Dosis Kleiderschrank-Magie möchtest, dann probiere unbedingt eine Capsule Wardrobe aus!
Für mich war das ein absoluter Gamechanger und ich möchte niemals mehr ohne sein (und das konstant seit fast 10 Jahren).
Eine Capsule Wardrobe besteht aus einer überschaubaren Anzahl an Kleidungsstücken pro Saison, die perfekt aufeinander abgestimmt sind (Mix & Match-Prinzip).
Diese Methode fördert nicht nur einen nachhaltigen Konsum, sondern mit der Zeit auch eine mühelose Stilsicherheit.
Stell dir vor, du öffnest deinen Kleiderschrank und so gut wie jedes Teil harmoniert mit dem anderen. Kein hektischer morgendlicher Outfit-Stress mehr. Stattdessen greifst du jederzeit zu hochwertigen Basics und ausgewählten Key- und Statement-Pieces, die sich problemlos kombinieren lassen. Dadurch sparst du nicht nur Zeit, sondern strahlst auch tagtäglich eine souveräne Stilsicherheit aus.
Eine gut zusammengestellte Capsule Wardrobe verhindert Fehlkäufe und sorgt dafür, dass du Kleidung besitzt, die du wirklich liebst und gerne trägst.
Durch die Fokussierung auf Qualität statt Quantität hält deine Garderobe länger und du fühlst dich in jedem Outfit wohl. Dieses Konzept ermöglicht es dir, deinen persönlichen Stil klar zu definieren und gleichzeitig flexibel auf verschiedene Anlässe zu reagieren.
Besonders im hektischen Alltag ist eine Capsule Wardrobe ein Segen. Sie erleichtert das Packen für Reisen, spart Platz im Kleiderschrank und macht den Einkaufsprozess gezielter und bewusster. Stilvolle Frauen wissen, dass weniger oft mehr ist – und das gilt besonders für eine durchdachte Garderobe.
Wenn du dich also fragst, wie du den nächsten Schritt zu einem stilsicheren Auftreten machen kannst, ist die Capsule Wardrobe die Antwort.
Sie bietet die perfekte Basis für einen eleganten, modernen und nachhaltigen Stil, der immer im Trend bleibt.
Wenn du deinen persönlichen Stil kennst, in hochwertige, vielseitig kombinierbare Kleidungsstücke und zeitlose Accessoires investierst, kannst du dir saisonale Capsule Wardrobes zusammenstellen, die zu deinem Lebensstil passen und dich jeden Tag mühelos strahlen lassen. Ohne ständiges Trendshopping, Must-Have-Listen und morgendlichen Entscheidungsfrust.
Du hast jetzt so richtig Lust auf eine individuelle Capsule Wardrobe bekommen und möchtest damit voll durchstarten, aber richtig?
Wenn du lernen möchtest, wie das geht, dann hol dir meinen Capsule Wardrobe-Kurs!
Du lernst Schritt für Schritt, wie du deinen Kleiderschrank clever und nachhaltig aussortierst, deinen persönlichen Stil findest (oder verfeinerst) und dann perfekt auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnittene (saisonale) Capsule Wardrobes aus lauter Lieblingsteilen zusammenstellst, die deine Persönlichkeit widerspiegeln, zu deinem Leben passen und die das Beste aus deinem Look herausholen.
Danach wirst du deinen Kleiderschrank lieben!
Du bekommst eine umfassende Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Mitmachen und Ausprobieren, die dich und deinen Kleiderschrank für immer verändern wird. Erstelle ab jetzt individuelle Capsule Wardrobes, die dich glücklich machen!
Ohne ständiges Trendshopping und morgendlichen Entscheidungsfrust.
Gratis für dich: Die Mini-Capsule Wardrobe-Vorlage für Einsteigerinnen
Du wünschst dir eine konkrete Anleitung zum unkomplizierten Testen?
Wenn du Mühe hast, den Einstieg in die minimalistische Garderobe zu finden und ein einfaches „Rezept“ bzw. eine Anleitung zum Ausprobieren suchst, dann schau dir meine kostenlose Mini-Capsule-Wardrobe-Vorlage an.
Darin habe ich eine kleine, individuell anpassbare Capsule Wardrobe-Liste aus 15 Teilen zusammengestellt, die die meisten Frauen sowieso bereits im Schrank haben, inklusive Kombinationsvorschlägen.
Du kannst sie individuell für dich anpassen, also musst nicht genau die abgebildeten Teile, Schnitte oder Farben verwenden. Für jedes der 15 Teile findest du passende Vorschläge für Alternativen.
Die Vorlage gibt dir eine solide Grundlage zum Ausprobieren und hilft dir, das Prinzip der Capsule Wardrobe zu verstehen und anzuwenden.
HIER geht’s zur Vorlage.